Dritte Folge des Podcast-Specials 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius: Der Fresenius-Stammbaum

Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums gibt die Fresenius Bildungsgruppe ein sechsteiliges adhibeo-Podcast-Special heraus. In der dritten Folge geht es um den Stammbaum der Familie Fresenius.
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Hippe Hoppe Reiter

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„Music is the key“ lautet der Titel eines bekannten Popsongs – und auch einer an der Hochschule Fresenius Düsseldorf entstandenen Bachelorarbeit. Die Absolventin Jill von Conta hat sich darin mit den Effekten von Musik beim Reiten beschäftigt.
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Mehr als nur Tore und Fouls

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Über die gesellschaftliche Bedeutung des Sports wurde und wird viel geschrieben. Speziell zur Bedeutung des Amateurfußballs gibt es allerdings nur wenige Abhandlungen. Tim Frohwein, Soziologe an der Hochschule Fresenius München, hat sich in einem Beitrag für das Politikmagazin Einsichten und Perspektiven damit auseinandergesetzt.
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Über die Erfolgslogik des Amateurfußballs

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Dem Amateurfußball wird in Deutschland immer größeres Interesse zuteil. Als mitgliederstärkste verbandlich organisierte Sportart hat er das auch verdient. Im Rahmen einer an der Hochschule Fresenius München durchgeführten Studie hat man versucht, seinem Wesen auf den Grund zu gehen. Von Tim Frohwein
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„In Deutschland kann jedes Mitglied ein Wörtchen bei der Geschäftspolitik seines Fußballvereins mitreden“

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Noch befinden sich die großen europäischen Fußballligen in der Sommerpause. Dennoch hält der Transfermarkt die Fußballfans des Kontinents in Atem – schließlich scheint es ein Sommer der Ablösesummen-Superlative zu werden. Christian Müller, Studiengangsleiter Sportmanagement an der Hochschule Fresenius Köln und viele Jahre in leitender Funktion bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) tätig, erklärt im Interview, warum der Markt gerade so überdreht ist – und warum Zustände wie in der englischen Premier League in Deutschland derzeit nicht denkbar sind.
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„Es gibt sehr gute Gründe, bei der EM zu werben“

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Die EM ist für viele Unternehmen eine ideale Werbeplattform – warum eigentlich? Welchen psychologischen Mechanismus machen sich die Firmen hier zunutze? Im Interview geht der Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Peter Bak auf diese Fragen ein und versucht zu erörtern, ob die Angst vor Hooligans und Terroristen für die werbenden Unternehmen negative Auswirkungen hat.
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„Beim Rudelgucken könnte man fast von Gefühlstourismus sprechen“

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Am Freitag wird in Frankreich die Fußball-Europameisterschaft eröffnet. Angefangen mit der Auftaktpaarung Frankreich gegen Rumänien werden in den nächsten Wochen wieder Millionen Menschen die Live-Übertragungen der Spiele verfolgen – meist sind sie dabei nicht allein: Fußball schaut man heutzutage am liebsten im Kollektiv. Wie lässt sich dieses Phänomen erklären? adhibeo hat bei der Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke, Dozentin an der Hochschule Fresenius Köln, nachgefragt.
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Ausgegrenzt im Urlaubsparadies

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Freunde im Vierjahresrhythmus

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Der Mensch ist ein soziales Wesen, er hat ein tiefes Bedürfnis nach Zugehörigkeit zu einer Gruppe. Die Familie, der Freundeskreis – damit kann er sich für gewöhnlich identifizieren. Können sich Menschen aber auch einer Gruppe zugehörig fühlen, die nur sporadisch zusammentrifft und außerdem äußerst heterogen ist? Dr. Angela Wichmann, Dozentin an der Hochschule Fresenius München, hat versucht, diese Frage am Beispiel der Weltgymnaestrada-Community zu beantworten.
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Bachelorarbeit zur Wirtschaftlichkeit der zweiten Stammstrecke

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Seit Jahren wird in München über den Bau eines zweiten S-Bahn-Tunnels diskutiert. Er soll zur Entspannung der städtischen Verkehrslage beitragen. Nach mehreren Tunnel-Störfällen binnen weniger Tage sind die Rufe nach einer zweiten Röhre aktuell wieder lauter geworden. Doch macht das Projekt wirtschaftlich überhaupt Sinn? Sebastian Messer, Absolvent der Hochschule Fresenius München, hat sich in einer aufwendigen Bachelorarbeit mit dieser Frage auseinandergesetzt.