Dritte Folge des Podcast-Specials 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius: Der Fresenius-Stammbaum

Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums gibt die Fresenius Bildungsgruppe ein sechsteiliges adhibeo-Podcast-Special heraus. In der dritten Folge geht es um den Stammbaum der Familie Fresenius.
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„Geringe Kultursensibilität treibt die Kosten für Diagnostik, Therapie und Pflege in die Höhe“

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Seit Jahren fordern Gesundheitsökonomen eine höhere Kultursensibilität des deutschen Gesundheitswesens. Aktuell werden die diesbezüglich vorhandenen Mängel durch die Flüchtlingskrise deutlich aufgezeigt. Prof. Dr. Andreas Beivers, Studiendekan Management und Ökonomie im Gesundheitswesen an der Hochschule Fresenius München, erklärt im Interview, was überhaupt unter dem Begriff Kultursensibilität zu verstehen ist und nennt Fakten zur medizinischen Versorgungssituation von Flüchtlingen.
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BGM statt BGF

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Dass Unternehmen für die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter Sorge tragen, ist heute eine Selbstverständlichkeit. Doch reichen hier klassische Maßnahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung aus? Nein, sagt Prof. Dr. Ralf Neuhaus, Studiendekan Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fresenius Düsseldorf. Er fordert eine strategische Herangehensweise an das Thema.
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„Wenn niemand Medikamente verordnen kann, kann auch niemand Medikamente kaufen“

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Die ländliche Gesundheitsversorgung ist seit Jahren das Sorgenkind im deutschen Gesundheitssystem. Während die Politik aber viele der Probleme erkannt hat und an ihrer Beseitigung arbeitet, verschließt sie beim Thema Arzneimittelversorgung die Augen. Dabei reiche ein Blick zu den Nachbarn, sagt Prof. Dr. Andreas Beivers, Studiendekan Management und Ökonomie im Gesundheitswesen an der Hochschule Fresenius München. Die Schweizer und Österreicher machten vor, wie man auch die ländliche Bevölkerung angemessen mit Medikamenten versorgt.
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Das Zukunftsforum 2015 – Eine Vorschau

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Wegen des Stellenabbaus produziert die Siemens AG derzeit viele Negativschlagzeilen. Dabei rückt in den Hintergrund, dass das Unternehmen in vielen Bereichen sehr mitarbeiterorientiert agiert – zum Beispiel im Bereich Gesundheit. Wie der Elektrokonzern die Balance zwischen Mitarbeiterorientierung und Aktionärsinteressen findet, erklärt Siemens-Topmanager Dr. Norbert Kleinjohann auf dem diesjährigen Zukunftsforum der Hochschule Fresenius München.
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„Die neuen Gesundheitsberufe stellen eine Möglichkeit dar, dem Versorgungsauftrag auch zukünftig nachzukommen“

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Die Hochschule Fresenius beruft sich darauf, mit dem Fachbereich Gesundheit & Soziales, als eine der ersten Hochschulen Deutschlands den Schritt in Richtung Professionalisierung durch Akademisierung der Gesundheitsberufe gewagt zu haben. Mit neuen, innovativen und an die Bedingungen des Arbeitsmarktes angepassten Studiengängen will sie diesen Weg konsequent weitergehen und den Wandel im Gesundheitswesen aktiv mitgestalten. Dass es eines solchen Wandels bedarf, beweist der unlängst veröffentlichte AOK-Krankenhausreport. Liegt die Gefahr neuer Studienprogramme aber nicht darin, dass junge Menschen für Berufe ausgebildet werden, die sich dann möglicherweise nicht etablieren? Eine Befragung derjenigen, die im Gesundheitsbereich beschäftigt sind, könnte Aufschluss darüber geben, woran es fehlt, was nötig ist und letztlich auch darüber, was einen Studiengang nachhaltig macht. So geschehen im Fachbereich Gesundheit & Soziales, der sich der Verantwortung seinen Studierenden gegenüber bewusst ist. Daniela Hog, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Dekanat des Fachbereichs, fragt: „Brauchen wir neue Jobs?“ und untersucht mit der Studie: „Fachkräftemangel in deutschen Krankenhäusern“ den Bedarf an und die Akzeptanz von neuen Gesundheitsberufen.