Dritte Folge des Podcast-Specials 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius: Der Fresenius-Stammbaum

Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums gibt die Fresenius Bildungsgruppe ein sechsteiliges adhibeo-Podcast-Special heraus. In der dritten Folge geht es um den Stammbaum der Familie Fresenius.
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Tippen statt Telefonieren

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Eine an der Hochschule Fresenius Köln und am Wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste entstandene Studie offenbart: Statt zu telefonieren, schickt man heute lieber Textnachrichten. Dadurch spart man Zeit und Aufwand – und kann unangenehmen Situationen aus dem Weg gehen. 
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„Es gibt sehr gute Gründe, bei der EM zu werben“

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Die EM ist für viele Unternehmen eine ideale Werbeplattform – warum eigentlich? Welchen psychologischen Mechanismus machen sich die Firmen hier zunutze? Im Interview geht der Wirtschaftspsychologe Prof. Dr. Peter Bak auf diese Fragen ein und versucht zu erörtern, ob die Angst vor Hooligans und Terroristen für die werbenden Unternehmen negative Auswirkungen hat.
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„Beim Rudelgucken könnte man fast von Gefühlstourismus sprechen“

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Am Freitag wird in Frankreich die Fußball-Europameisterschaft eröffnet. Angefangen mit der Auftaktpaarung Frankreich gegen Rumänien werden in den nächsten Wochen wieder Millionen Menschen die Live-Übertragungen der Spiele verfolgen – meist sind sie dabei nicht allein: Fußball schaut man heutzutage am liebsten im Kollektiv. Wie lässt sich dieses Phänomen erklären? adhibeo hat bei der Psychologin Prof. Dr. Katja Mierke, Dozentin an der Hochschule Fresenius Köln, nachgefragt.
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Unsolidarische Selbstoptimierer?

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Die Selbstoptmierungsbewegung hat derzeit enormen Zulauf: Immer mehr Deutsche nutzen digitale Hilfsmittel, um sich selbst zu vermessen und aus den gesammelten Daten entsprechende Schlüsse zu ziehen. Einige Krankenversicherungen wollen von diesem gesellschaftlichen Trend profitieren – und beginnen, Selbstoptimierer für ihr Verhalten zu belohnen. Eine bedenkliche Entwicklung, findet der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Andreas Beivers.
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Zukunftsforum 2016: Einblicke in die Welt der YouTube-Stars

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Beim Zukunftsforum 2016 dreht sich diesmal alles um den Wandel in der Medienwelt – und in diesem Zusammenhang kommt man um das Phänomen YouTube nicht herum: YouTube-Stars erreichen mit ihren Clips bisweilen ein größeres Publikum als bekannte Fernsehformate. Einer davon ist Jonas. Er wird am kommenden Dienstag aus seinem Alltag berichten.
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Was Diversity bewirken kann

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Beim Zukunftsforum 2016 dreht sich diesmal alles um den Wandel in der Medienwelt – und in diesem Zusammenhang kommt man um das Phänomen YouTube nicht herum: YouTube-Stars erreichen mit ihren Clips bisweilen ein größeres Publikum als bekannte Fernsehformate. Einer davon ist Jonas. Er wird am kommenden Dienstag aus seinem Alltag berichten.
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„Die Diagnose Burnout existiert nicht“

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Heute ist der Internationale Tag des Chronischen Erschöpfungssyndroms. Viele Menschen in Deutschland sind davon betroffen, sie leiden dauerhaft an geistiger und körperlicher Erschöpfung, klagen außerdem häufig über Hals- und Kopfschmerzen oder Schlafstörungen. Nicht zu verwechseln ist das Chronische Erschöpfungs- syndrom mit dem Burnout-Syndrom. Was es mit dem Ausgebranntsein auf sich hat und welchem Irrtum viele Menschen beim Thema Burnout aufsitzen, erklärt Prof. Dr. Nina Sarubin, Klinische Psychologin an der Hochschule Fresenius München, im Videointerview.