Dritte Folge des Podcast-Specials 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius: Der Fresenius-Stammbaum

Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums gibt die Fresenius Bildungsgruppe ein sechsteiliges adhibeo-Podcast-Special heraus. In der dritten Folge geht es um den Stammbaum der Familie Fresenius.
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Antrittsvorlesungen an der Hochschule Fresenius München

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Mit ihren Antrittsvorlesungen meisterten Dr. Stefan Gröner, Studiendekan Corporate Communication an der Hochschule Fresenius München, und Dmitri Popov, Studiendekan 3D-Design und Management an der Hochschule Fresenius München, am gestrigen Donnerstag die letzte Hürde des Berufungsverfahrens. Beide dürfen von nun an ganz offiziell den Professorentitel führen. In ihren Vorträgen gaben sie einen Einblick in ihre Forschungs- und Lehraktivitäten – und sorgten bei den Zuhörern im Audimax für einige Aha-Momente.
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Ein Vorgeschmack auf Weihnachten – schon im Sommer

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Der Lebkuchen ist wieder da! Seit einigen Wochen findet sich das Gewürzgebäck in den Regalen deutscher Supermärkte. Das finden viele Menschen hierzulande nicht in Ordnung. Sie sehen darin ein Indiz für die kommerzielle Ausschlachtung des Weihnachtsfests. Dabei habe der verfrühte Verkaufsstart auch etwas Gutes – und natürlich mache er aus Sicht der Lebkuchenindustrie durchaus Sinn, so der Konsumpsychologe Michael Pusler.

Neue Publikation des Fachbereichs Design

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Im kürzlich erschienenen zweiten Band der Publikationsreihe „Visuelle Kulturen“ setzen sich Wissenschaftler und Kommunikationsexperten des Fachbereichs Design der Hochschule Fresenius mit dem „Wandel visueller Kommunikation“ auseinander. Dabei geht es mitunter auch um die Geschichte jenes Begriffs, den der Fachbereich im Namen trägt.
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„Wir lassen uns von den großen Diensten domestizieren“

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Erst kürzlich hat Prof. Chris Wickenden, Studiendekan 3D-Design und Management an der Hochschule Fresenius Köln, auf der gamescom über das Thema Medienkompetenz diskutiert. Im Interview erklärt er, wann Menschen seines Erachtens als kompetent im Umgang mit Medien einzustufen sind und was unter dem Begriff "Filter Bubble" zu verstehen ist.
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„Wir haben es in Deutschland versäumt, die neuen digitalen Möglichkeiten inhaltlich sinnvoll zu nutzen“

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Als die Lage während des Amoklaufs von München noch völlig unübersichtlich war, kursierten im Internet bereits die ersten Bilder und Videos, die von vermeintlichen Terroranschlägen im ganzen Stadtgebiet berichteten. Am Ende wurde die Polizei durch diese Aufnahmen etliche Male auf die falsche Fährte gelockt. Im Rahmen des Forschungsprojekts PERFORMANCE soll daran gearbeitet werden, dass sich solche Szenarien in Zukunft nicht mehr wiederholen. Dr. Stephan Humer, Internetsoziologe an der Hochschule Fresenius Berlin, ist Teil des wissenschaftlichen Projektteams. Im Interview geht er näher auf Forschungsidee und -ziele ein.
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Über die Erfolgslogik des Amateurfußballs

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Dem Amateurfußball wird in Deutschland immer größeres Interesse zuteil. Als mitgliederstärkste verbandlich organisierte Sportart hat er das auch verdient. Im Rahmen einer an der Hochschule Fresenius München durchgeführten Studie hat man versucht, seinem Wesen auf den Grund zu gehen. Von Tim Frohwein
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Beziehungsstatus: In einer eifersüchtigen Beziehung

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Vor Beginn des digitalen Zeitalters mussten von Eifersucht geplagte Menschen ihrem Partner noch heimlich hinterherschleichen, um herauszufinden, ob dieser sich auch wirklich nur mit Freunden trifft. Heute lässt sich die Detektivarbeit bequem vor dem Laptop erledigen – Facebook sei Dank! Wie eifersüchtige Menschen die digitale Kommunikationsplattform nutzen, darüber gibt eine an der Hochschule Fresenius Düsseldorf erschienene Bachelorarbeit Aufschluss.
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„Es ist ein Trugschluss zu meinen, wir hätten die richtige Perspektive zur Interpretation der Welt schon gefunden“

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Missverständnisse sind etwas wichtiges, sagt der Psychologe Prof. Dr. Peter Bak, Dozent an der Hochschule Fresenius Köln. Denn sie zeigen uns die Grenzen unserer Persönlichkeit auf. Wir sollten Missverständnisse deshalb als Möglichkeiten begreifen, den eigenen Horizont zu erweitern.
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Russisches Rauschtrinken

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Übermäßiger Alkoholkonsum kann schwerwiegende gesundheitliche Schäden nach sich ziehen – und sogar zum Tod führen. Gerade in Russland ist die alkoholbedingte Mortalität vergleichsweise hoch. Trotz umfassender Bemühungen der russischen Regierung hat man dieses Problem noch nicht in den Griff bekommen, weiß der Gesundheitsökonom Prof. Dr. Philipp Walther.