Dritte Folge des Podcast-Specials 175 Jahre Bildung im Namen Fresenius: Der Fresenius-Stammbaum

Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums gibt die Fresenius Bildungsgruppe ein sechsteiliges adhibeo-Podcast-Special heraus. In der dritten Folge geht es um den Stammbaum der Familie Fresenius.
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Aus Liebe zum Pferd

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Der Reitsport hat in Deutschland mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Seine Protagonisten seien abgehoben und wollten ihren Sport vor allem nutzen, um ihren gesellschaftlichen Status zur Schau zu stellen. Dabei steht bei den meisten ein ganz anderes Motiv im Mittelpunkt, wie zwei an der Hochschule Fresenius Köln entstandene Forschungsarbeiten zeigen.
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Fitness-Fieber mit Nebenwirkungen

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Fitness-Fieber in Deutschland: Sport-Apps feiern riesige Erfolge, Bodystyler haben in den Sozialen Medien mehr Anhänger als Popstars und fast an jeder Ecke findet sich ein Fitnessstudio. Verändert sich mit diesem Trend auch unser weibliches Schönheitsideal? Gilt in naher Zukunft nicht mehr „dünn und groß“ sondern „kräftig und definiert“ als „schön“? Unter anderem mit diesen Fragen hat sich Katharina Drewes, Absolventin der Hochschule Fresenius Köln, in ihrer Bachelorarbeit auseinandergesetzt.
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Jeff Bezos` Literaturtipps

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Nach Enthüllungen der New York Times sieht sich der Internetkonzern Amazon wieder einmal mit lauter Kritik konfrontiert. Das Arbeitsklima dort sei herzlos und unmenschlich, heißt es in dem Bericht. Amazon-Chef Jeff Bezos wehrt sich gegen die Vorwürfe: In einer Mail an seine Mitarbeiter erklärte er gestern, das in dem Artikel beschriebene Unternehmen sei nicht das Amazon, das er kenne. Sind hier einzelne Führungskräfte aus der Reihe getanzt? Oder hat Bezos sie doch selbst zu derart rigorosen Management-Praktiken aufgerufen? Man wird diese Fragen wohl nicht mit letzter Sicherheit klären können. Was hingegen gewiss ist: Bezos empfiehlt all seinen Führungskräften die Lektüre von acht Büchern. Prof. Dr. Dominik Große Holtforth, Dozent für Betriebswirtschaftslehre und Medienwirtschaft an der Hochschule Fresenius Köln, stellt diese ominöse Liste im Skype-Interview vor.
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„Die Gratwanderung zwischen Gesundheit und Ökonomie ist schwierig“

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Im Gesundheitssektor, mit 4,7 Millionen Beschäftigten der größte Arbeitgeber in Deutschland, werden nicht nur medizinische Fachkräfte, sondern auch Manager und leitende Angestellte benötigt. Dafür eigens ausgebildete Arbeitskräfte gibt es allerdings immer noch zu wenige, findet Prof. Dr. Markus Stoffel, Studiendekan Gesundheit & Management für Gesundheitsberufe an der Hochschule Fresenius München. Im Videointerview klärt der praktizierende Arzt und erfahrene Manager über den Studiengang auf und zeichnet ein Bild von der aktuellen Lage der deutschen Gesundheitswirtschaft.
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Wozu Wirtschaftschemie? Ein Doppelinterview im Video

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Die chemische Industrie hat sich gewandelt. Erfolgreiche Unternehmen zeichnen sich heute nicht mehr nur durch erstklassige Forschung aus, sondern auch durch Innovationsfähigkeit. Genau für diesen Schnittstellenbereich seien seine Absolventen bestens ausgebildet, ist sich Prof. Dr. Thorsten Daubenfeld, Studiendekan des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftschemie an der Hochschule Fresenius Idstein, sicher. Im Videointerview sprechen er und die Absolventin Louise Atzbach über die Herausforderungen, mit denen sich ausgebildete Wirtschaftschemiker auf einem dynamischen Markt konfrontiert sehen.
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„Stipendien können dazu beitragen, Chancengleichheit herzustellen“

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Das Stipendienwesen ist fester Bestandteil der deutschen Hochschul- und Wissenschaftskultur. Doch noch immer wissen zu wenige Menschen hierzulande über die verschiedenen Fördermöglichkeiten Bescheid, sagt Dr. Florian Stork, Dozent für Handels- und Gesellschaftsrecht an der Hochschule Fresenius München. Als Vertrauensdozent der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit am Standort München möchte er dazu beitragen, diesen Zustand zu ändern.
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„Es ist unsere Pflicht, uns über andere Kulturen zu informieren“

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Anderen Kulturen mit Wertschätzung und Wissbegierigkeit zu begegnen, ist der Schlüssel für ein respektvolles Miteinander in einer internationalisierten Welt. Monère Renoir Wanner, Dozentin an der International Business School (INTEBUS) der Hochschule Fresenius Köln, weiß das nur zu gut. Schon früh verließ die heute 43-Jährige ihre US-amerikanische Heimat in Richtung Europa. Heute lebt sie in Köln und versucht dort in Lehrveranstaltungen und Praxiskursen, interkulturelle Kompetenzen zu vermitteln. Ihr Workshop „Warum jeder eine kulturelle Brille trägt“ ist wichtiger Bestandteil des International Day, der 28.07. an der Hochschule Fresenius Köln stattfindet (Weitere Informationen zu dieser Veranstaltung finden sich hier).
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„Wenn niemand Medikamente verordnen kann, kann auch niemand Medikamente kaufen“

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Die ländliche Gesundheitsversorgung ist seit Jahren das Sorgenkind im deutschen Gesundheitssystem. Während die Politik aber viele der Probleme erkannt hat und an ihrer Beseitigung arbeitet, verschließt sie beim Thema Arzneimittelversorgung die Augen. Dabei reiche ein Blick zu den Nachbarn, sagt Prof. Dr. Andreas Beivers, Studiendekan Management und Ökonomie im Gesundheitswesen an der Hochschule Fresenius München. Die Schweizer und Österreicher machten vor, wie man auch die ländliche Bevölkerung angemessen mit Medikamenten versorgt.
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„Das Social Web hat maßgebliche Auswirkungen auf die Wahrnehmung der Privatsphäre“

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Soziale Medien, wie zum Beispiel Facebook, Twitter oder Pinterest, haben sich längst etabliert. Eine auf Zahlen des PewResearchCenter basierende Infografik von Social-Sprout bestätigt das: Social Media wird über alle Altersgruppen hinweg, unabhängig von Geschlecht und Wohnort, genutzt. Insgesamt machen die Nutzer 22 Prozent der Gesamtbevölkerung aus, schreiben Fabienne Sophie Engel und Josephine Michelle Malz, Studierende im Bachelor-Studiengang Medien- und Kommunikationsmanagement an der Hochschule Fresenius Idstein, in ihrer Projektarbeit. In der Studie, die von Dr. Georg Panagos, Dozent am Fachbereich Wirtschaft & Medien betreut wurde, untersuchten sie die Veränderungen, die die Nutzung von Social Media mit sich bringt.